Das Gasthaus

Hier, in dem großen und ziemlich gemütlichen Gasthaus der Stadt, wohnt der Großteil unserer Figuren.
Jeder hat gewöhnlich ein eigenes Zimmer mit kleinem Bad. Im Endgeschoss ist ein großes Wohnzimmer für alle und nebendran eine Küche.

~Ein Mädchen stand beinah plötzlich vor der Tür des großes Hauses.
Sie musterte das Gebäude und setzte dann einen skeptischen Blick auf. Hoffentlich waren die Zimmer groß und gemütlich.
Elisa strich sich mit einem müden Seufzen durch ihr schwarzes Haar, nahm ihre Taschen und ging hinein.
Sie war die erste, die in diesen Gasthof einkehrte.
Hoffentlich wird das hier noch voller..., dachte sie sich, als sie ihren Zimmerschlüssel nahm und in den ersten Stock ging.
Ja, ihr Zimmer war glücklicherweise recht groß. Groß genug. Und das etwas breitere Bett gefiel ihr.
Elisa warf ihre Sachen auf das Bett und begann alles in die Schränke und Regale zu räumen.

Jio sah sich etwas gelangweilt in seinem Gebiet um.
Wieso zog wirklich Niemand in dieses gottverdammte Loch das die Menschen als Dorf bezeichneten?
Nur weil das Gerücht umging hier würden Hexen und Monster hausen .. tha, das stimmte sogar!
Wahrscheinlich war es aber auch nicht gerade einladend, wenn der Satan persöhnlich durch die
Gegend vor dem Gasthaus spazierte, in der Hoffnung eine Präsenz zu spüren, die er.. gleich wieder auslöschen konnte.
Und tatsächlich, als wäre grad ein Engel vorbeigeflogen - zu blöd das er nichts gegen sie ausrichten kann-
und hätte ihn erhört, spürte er plötzlich die Aura eines Mädchens - ziemlich gewöhnlich, muss man hinzufügen.
Sofort teleportierte der Dämon sich in das Gebäude, direkt vor die Tür und klopfte mit einem
undurchschaubarem, aber dezent bösartigem Lächeln an der Zimmertür, hinter der sich Elisa befand.
Als diese letzendlich öffnete, zeigte er durch ein Grinsen seine spitzen Eckzähne und murmelte ein
naives : "Willkommen, Kleine"

Elisa richtete sich beim Klopfen auf und als Jio schließlich die Tür öffnete, drehte sie sich ganz normal zu ihm um.
Welch unverschämtheit, einfach ohne Erlaubnis in das Zimmer einer Dame zu platzen. Sie konnte schlechte Manieren nicht ausstehen.
Sie setzte ein unbestimmbares Lächeln auf und sah ihrem Gegenüber gefasst in die Augen.
Doch ein wenig erschreckend... wie schön er war. Nicht schlecht gebaut. Doch sie verbarg geschickt ihre Gedanken hinter einem nichts sagendem Gesichtsausdruck.
"Danke... aber ich bin weder klein, noch in Stimmung mich über deine Unhöflichkeit zu ärgern."

Bei Elisas Kommentar verzog er etwas das Gesicht, was im ersten Moment gar nicht auffiel.
Also etwa doch kein gewöhnlicher Mensch..? Wirklich schade, zu gern' hätte er Jemanden tot
in die Hölle verschleppt, statt sich solche Mühe zu machen.
"..Un.. höflichkeit?", wiederholte er sie dann dezent verwirrt, während er sich an den Türrahmen
lehnte und sich kurzerhand mit der Zunge über die Lippen leckte.
"Jio.", stellte er sich dann schließlich vor und warf einen Blick zu dem Mädchen.
Sie sah ebenfalls nicht schlecht aus.. auch wenn er den Gedanken sofort wieder verscheuchte.
"Ich hab' mich vorgestellt, ist dir das höflich genug?"

Sie wusste nicht recht warum, aber seine Art gefiel ihr.. ein wenig... in gewisser Weise...
"Schon besser..", sagte sie mit einem zefriedenen Lächeln und stellte sich ebenfalls vor.
"Elisa" Von ihrer Schwester erzählte sie ihm lieber erst einmal nichts.
Diese sah durch die Augen ihrer jüngeren Schwester den Besucher und ein breites Grinsen durchzog ihr Gesicht.
Doch sie hielt sich zurück.
Elisa griff nach etwas in ihrer Tasche und machte diese, die nun leer war, zu.
Der Gegenstand war eingepackt und sie lehnte ihn nur gegen die Wand, direkt neben ihr Bett.
Dann sah sie wieder zu Jio und fragte: "Ist das normal... dass das Dorf hier so verlassen ist..?"

"Das liegt wohl daran, dass sich kein Mensch hertraut. Falls du mal einen siehst, kannst du dir
sicher sein, dass er spätestens in zwei Stunden tot ist. Ansonsten gibt es hier nur Hexen, Geister
und ihre Artgenossen. Kannst dir vorstellen das sie nicht besonders scharf auf Gesellschaft sind.", erklärte
er ihr, verschweigte jedoch Alles über sich, schließlich wollte er zunächst etwas über sie erfahren.
Interessiert beäugte er das verpackte Etwas.
"Und das ist..?"

Bei 'Geister' zuckte sie leicht zusammen und es lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
Sie verdrängte es und sah ihn skeptisch an.
"Und was genau bist du davon..?", fragte sie vorsichtig. Sie selbst war also der einzige Mensch hier.. na, da freute sie sich schon auf die nächsten 2 Stunden. Das überlebte sie doch mit Leichtigkeit.
Als er nach dem Gegenstand fragte, nahm sie ihn wieder in die Hand und packte ihn langsam aus.
Was unter dem ganzen Stoff hervorkam, zauberte Elisa ein warmes Lächeln auf die Lippen.
Es war ihr Schwert. Im Inneren der Klinge sah es aus, als wäre etwas darin.. etwas schimmerndes und fließendes.
Elisa strich über ihre Waffe und sah zu Jio.
"Mein Schwert...", murmelte sie.

Bei ihrer Frage schumzelte er leicht und schüttelte amüsiert den Kopf.
"Willst du es wirklich wissen? Was denkst du denn..?", stellte er die Gegenfrage,bis
die Schwarzhaarige ihm zeigte was dort eingepackt war und er sie etwas schief ansah.
"Du bist.. eine Schwertkämpferin? Das ist ein Scherz, oder?", hackte er nach, ihren Körper
irritiert musternd, was etwas.. falsch gedeutet werden könnte.
Die Betonung liegt auf könnte, meine liebe Maya. ò.ó

"Ja, ich will es wissen"
Sie sah sich ihn genauer an und überlegte kurz.
"Ich würde jetzt spontan", sie betrachtete seine Augen und die Dinger auf seinem Kopf,"... Dämon sagen"
Elisa lachte leise und wickelte das Schwerz wieder locker ein.
"Sieh mich nicht so an. Nein, das ist kein Scherz. Ich weiß selbst, dass ich nicht danach aussehe, aber ich bin kein bisschen schwächlich oder ungeschickt", sagte sie und Eleonora lachte herzhaft in ihrem Kopf.
"So, und jetzt sag mir, was du bist"
Elisa setzte sich auf ihr Bett, mit ihrem Schwert auf dem Schoß.

Er grinste. So jemanden hätte er nie, wirklich nie erwartet.
Und irgendwie.. fühlte er sich gerade komisch. Auch wenn er das Gefühl
selbst nicht einordnen konnte.
"Dann muss ich mir ja keine Sorgen machen, dass dich hier Jemand auffrisst.
Ein Problem weniger.", schlussfolgerte er auf Elisas Behauptung, während er merkte
das das Mädchen auf seine Antwort wartete.
Als sie seine "Dinger" auf dem Kopf erwähnte, stupste er das linke der Beiden mit
seinem Finger leicht an, als wenn er dadurch verschwinden würde.
"Ja.. genau", murmelte er dann nach langem Zögern, sich über sein
eigenes Verhalten wundernd,".. sagen wir es mal so, selbst
wenn du es nicht überlebst, hättest du kein Problem solange du in die Hölle kommst."
Wieder eine Pause.
"..Ich rede um den heißen Brei rum, wie dämlich. Allerdings ist es so
viel interessanter zu beobachten wann es bei dir -Klick- macht."

Elisa lächelte ein wenig und man konnte ihr ihre Freunde ansehen.
Dieser Jio schien ihr also nichts tun zu wollen.
Seine Sätze verwirrten sie im ersten Moment, doch dann schien es, wie er zuvor gesagt hatte, -Klick- zu machen.
"Oh... Hölle also.. also ich hab mir den Teufel immer anders vorgestellt", murmelte sie nachdenklich.
Eleonora schien es zu gefallen, den Leibhaftigen kennen zu lernen. Wie gerne hätte sie jetzt den Seelentausch mit ihrer Schwester gemacht. Aber das ging ohne ihrer Einwilligung nunmal nicht. Nicht, wenn sie bei vollem Bewusstsein war.
Und Elisa hatte nicht vor, Eleonora an ihn ran zu lassen. Wer weiß, was die wieder für Ideen hatte.
"Jio... wie kommt man eigentlich in die Hölle..? Als Lebender, mein ich", fragte sie ihn und sah ihm in die dunklen Augen.

Darren kommt an.
Der Junge nickte dem Autofahrer kurz zu und nahm dann seinen Koffer, viel brauchte er nicht, nach der Suche nach dem Lord der Vampyre.
Er betrachtete kurz das Hotel von außen, schwieg und betrat dann das Gasthaus,
in dem er anfangs einen Zimmerschlüssel bekam und sich auf die Suche nach der richtigen Nummer machte.
Gesucht, gefunden, verstaute er seine Koffer in Darrens Zimmer und setzte sich aufs Bett.
Dort überlegte er fieberhaft, wie man eine Suche am besten beginnen sollte.. oder ob es besser war, sich finden zu lassen..?

"Wenn du das wirklich wissen willst, wirst du es früh genug rausfinden..", gab er
dem Mädchen auf ihre Frage Antwort, während er sich im Raum flüchtig umsah und im nächsten Moment
auch schon vorm Bett teleportiert stand, auf welches er sich niederlies.
" Was macht Jemand wie du überhaupt in so einer Gegend? Du willst wohl kaum Drachen erschlagen
wie diese Idioten von Ritter, oder?"
Erst in dieser Sekunde spürte er etwas merkwürdiges, was tief versteckt in Elisa schien.
Irgendetwas stimmte nicht an ihr, aber er konnte nicht erkennen was..
"Du.. hast eine merkwürdige Aura.. sie ist.. gespalten", murmelte er, eine AUgenbraue hochziehend.

Elisa riss verängstigt die Augen auf, aber so, dass er es nicht sehen konnte.
Sie legte sich ihre Hände auf die Brust und drückte sie fest an sich.
Eleonora kicherte vergnügt und starrte durch die Augen ihrer Schwester Jio an.
Er gefiel ihr immer mehr, ja sie bewunderte ihn direkt.
Aber Elisa versuchte ihre 2. Seele so gut zu verstecken, wie es ihr möglich war.
Sie lächelte schief und sah ihn an.
"Ja.. so komm ich mir oft vor..", sagte sie unbeholfen und ging dann auf die vorherige Frage ein.
"Hmm.. ich wollte nur aus meinem alten Dorf weg und bin irgendwie hier gelandet.. und auch, wenn es hier ein wenig sehr verlassen ist, ist der Ort doch recht hübsch"

Der Junge betrachtete seinen Gegenüber ein paar Sekunden lang eindringlich,
ehe er ein kurzes und nicht deutbares aha von sich gab, um es sich im
nächsten Moment auch wieder auf dem fremden Bett bequem zu machen.
"Gerade ist noch Jemand angekommen. Scheint mir kein Mensch zu sein, wenn du mich fragst.
Willst du nicht vielleicht doch lieber mit mir mitkommen? Es könnte ja.. ein Werwolf oder.. ein Vampier sein", erklärte
er der Schwarzhaarigen, als wäre es die alltäglichste Situation der Welt und konnte sich
ein selbstgefälliges Grinsen nicht verkneifen.
Vielleicht würde er auf diese Weise rausfinden was sie verheimlichte..?

Sie seufzte erleichtert in sich hinein und sah dann in Richtung Tür.
"Hmm... ich denke, ich möchte diese Person erst einmal kennen lernen und mich dann entscheiden, ob es besser wäre mit dir mitzugehen, oder ob ich das schon alleine schaff"
Dieser Satz war eigentlich völlig ohne Logik. Immerhin war sie davon überzeugt, nicht so leicht von einer Person umgebracht zu werden.
"Wenn der, oder die Neue tatsächlich unmenschlich ist.. könnte das doch recht spaßig werden"
Sie stand auf, drehte sich zu ihm und sah auf ihn hinunter.
"Ist das Bett so gemütlich..?"
Der Anblick von dem, wie er ganz gelassen dalag, ließ sie ein wenig Lächeln.

"Hmm..", murmelte er nicht gerade erfreut über ihre Antwort, setzte sich auf und berührte
das Mädchen mit dem Zeigefinger sachte an der Stirn, was eine Art Vision bei Elisa auslöste.
In dieser konnte das Mädchen eine schreckliche, etwa zwei Meter große Gestalt sehen,
die halb Mensch halb Tier war und sich die Zähne bleckte, von denen ihr eigenes dunkelrotes Blut tropfte und einige Fleischfetzten hingen.
Unter dem Ungeheuer konnte sie einen zerfetzten Körper sehen, der die Augen weit aufgerissen hatte,
so als wäre die Person von hinten überrascht worden. Das shclimmste an diesem Anblick müsste
für sie gewesen sein, das er sie selbst war, die dort gefressen wurde.
Ein unscheinbares Grinsen huschte über sein Gesicht, als er loslies und seine Miene sofort wieder zu dem
neutralen Blick werden lies.
Schließlich konnte die Schwertkämpferin nicht wissen, das er das Gesehene manipuliert hatte, außer er verhielte sich zu merkwürdig..

Sie setzte erst eine Fragende Miene auf, als er sich aufsetzte und seine Hand nach ihr ausstreckte.
Doch gleich darauf riss sie ihre Augen weit auf und ihr Atem stockte.
Alles war rot und ihr lebloser Körper lag vor dem Biest, dass ihre Körperteile Stück für Stück zerfleischte.
Als die Vision vorbei war, gaben ihre Knie nach und sie sackte nach vorn.
"Was... was war das...?", ächzte sie leise und drückte ihre Hände an ihr Gesicht.
Eines der Dinge, die sie am meisten Fürchtete war ihr eigener Tod.
Eleonora hatte die Vision nicht gesehen.. dafür aber Jio, wie er sie erzeugte. Aber sie dachte erstmal nciht daran, ihrer Schwester das mitzuteilen.

"Ich sagte doch, es wäre nicht die beste Idee alleine hier zu bleiben. Natürlich kannst du
das machen, allerdings hast du deine bevorstehende Zukunft ja gesehen, nunja, ich kann dich schlecht zwingen
zu deiner eigenen Sicherheit mitzukommen.
Ich bin mir sicher dein neuer Mitbewohner ist ganz heiß drauf dich kennen zulernen.", erklärte
der Grauhaarige ihr, klang dabei allerdings beunruhigend ruhig.
Ich werde dein Geheimniss schon erfahren, glaub mir., fügte er dann in Gedanken hinzu, die er
telepatisch an Elisas Unterbewusstsein schickte.
Würde ihm Jemand antworten..? :>

(Krea- tief ._.)

Elisa stadt wieder auf und sah Jio ernst an.
"Es ist komisch, dass du dir da so sicher bist, dass mich diese Person töten will... und aus diesem Grund bleibe ich erstmal noch hier...", murmelte sie.
Eleonora empfing seine beabsichtigte Telepathie und grinse breit.
Ab liebsten hätte sie jetzt Elisas Körper übernommen, doch sie wartete noch ein wenig.
Alles was sie jetzt tat, war ein Und was hast du dann vor? zurückzuschicken.
Sie achtete darauf, dass ihre geliebte Schwester von dem ganzen nichts mitbekam.

"Hm..?", war alles was er sagte, als er die gedanken empfang, da er zunächst nicht merkte
wer sie geschickt hatte, lag wohl daran, das er um diese Zeit schon längst wieder in seinem Reich sein sollte.
Nach wenigen Momenten schaltete er dann doch und grinste wieder einmal selbstgefällig,
ohne Elisa - das heißt der Äußeren- noch Beachtung zu schenken. Viel lieber widmete er sich der Inneren.
Was ich dann vorhabe..? Wer weiß, es hängt ganz davon ab wie nützlich du bist..
"Komisch? Der Leibhaftige steht vor dir, da findest du es merkwürdig wenn ich weiß, wann eine Person Jemanden töten wird?
Hey, es ist meine Aufgabe darauf zu achten, wer es wert ist in die Hölle zu kommen..
..aber gut, auch Misstrauen kann einen Töten..", mit einem kleinen Seufzen beendete
er den Satz und drehte sich Richtung Tür.
Gehen..? Oder noch etwas bleiben, gute Frage..

Noch ehe eine der Schwestern antworten konnte, willigte Elisa ein und gehörchte dem Befehl ihrer Schwester.
Es verging nicht einmal eine Sekunde und schon hatte sich Elisas Äußeres völlig verändert. Nein, eigentlich sah die jetztige der vorherigen recht ähnlich...
Eleonora strich sich ihre weißen Haare zurück und auf ihrem Gesicht breitete sich ein zufriedenes, höhnisches Grinsen aus.
"Hmm... ich konnte wohl einfach nicht länger warten. Ein erfrischendes Gefühl mal wieder zu atmen", sagte sie und streckte sich.
"Nun, Jio... da das Geheimnis kein Geheimnis mehr ist, in wie fern sollten wir dir nützlich sein..?"
Eleonora setzte ein ernstes Gesicht auf.

Der Dämon wirkte nicht sonderlich überrascht, - was er sowieso selten tat- sondern eher belustigt,
während er die etwas veränderte Gestalt des Mädchens prüfend musterte.
Erst als er gerade dabei war mit seinem altbekannten Grinsen zu einer Antwort anzusetzen,
spürte er einen Unterschied und hielt in der Bewegung inne.
Anders als Elisa war diese Form nicht neutral, sie wirkte viel eher.. bösartig, das hätte er doch früher merken müssen..
"Ich..", begann er, musste allerdings wieder abbrechen, als er ein stechendes Gefühl in sich spürte,".. sag
mir ersteinmal mit welchem Namen ich dich ansprechen soll, soch nicht mit Elisa, oder?", beendete er
dann, als er sich wieder etwas gefasst hatte, um sich nichts anmerken zu lassen, was sicher nicht
so geklappt hatte, wie er's sich dachte.
So ein Mist, woher hätte ich wissen sollen..

Eleonora grinste belustigt und sah ihm direkt in die Augen.
"Nein, Elisa heißt meine liebliche, kleine Schwester... ich bin Eleonora", sagte sie und stämmte ihre Hände in die Hüften.
"Du scheinst unter deiner ruhigen Fassade unruhig zu sein.. wie lustig. So einer ist der Teufel also.
Lässt sich von einem Seelentausch verwirren", sie lachte leise.
Dann sah sie ihn wieder ernst an.
"Warum wolltest du unbedingt, dass Elisa mit dir mitgeht..? Nur um zu wissen, was sie verbarg..?"